Beauty: Was man bei Naturkosmetik beachten sollte
Montag, August 19, 2019
Green Beauty, Organic Make-up oder auch einfach Naturkosmetik– der Markt für ökologische Kosmetik boomt gerade. Während man die Produkte früher mit den sogenannten Ökos in Verbindung brachte, werden sie nun immer beliebter. Warum auch nicht auf Naturkosmetik umsteigen? Sie ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch für unsere Umwelt.
Aber Vorsicht! Bio ist nicht immer gleich Bio
Mir selbst ist es
schon oft passiert, dass ich vermeintlich Naturkosmetik gekauft habe, die aber
keine war. So ist vor allem bei „Naturnaher Kosmetik“ Vorsicht geboten, diese darf nämlich im
Unterschied zur echten Naturkosmetik auch synthetische Inhaltsstoffe enthalten.
Aber auch die echte Naturkosmetik kann Stoffe enthalten, die
gesundheitsschädlich sein können. Deshalb mein Tipp: Die Codecheck App. Mit
dieser App scanne ich erst einmal meine Produkte, um zu sehen, ob sie auch frei
von schädlichen Inhaltsstoffen sind.
Wie erkennt man echte Naturkosmektik?
In Deutschland gibt es verschiedene
Zertifikate, welche die echte Naturkosmetik kennzeichnen. Hierzu gehört zum
Bespiel die Siegel BDIH, Ecocert und
Natrue die zeigen, ob ein Produkt nur Rohstoffe natürlichen Ursprungs enthält.
Diese Produkte sind somit frei von synthetischen Fetten und Ölen, Silikonen,
Konservierungsmitteln und Duftstoffen.
Ist Naturkosmetik besser?
Wie ist die Wirksamkeit? Vom Deo bis zur
Creme: Naturkosmetik ist häufig mindestens genauso gut wie die normale
Kosmetik. Ich bin fast in jedem Bereich auf Naturkosmetik umgestiegen. Jedoch
nicht beim Make-up, da ich hier leider noch keine passende Alternative gefunden
habe. Nun zeige ich euch aber meine liebsten Produkte, die wirklich etwas
können. Meine Haarpflege besteht nur noch aus Produkten von SANTE (gefunden bei der Shop Apotheke), mein Gesicht reinige und pflege ich mit Produkten von Lavera (findet ihr auf shop-apotheke.com) sowie Dr. Hauschka (hier geht es zu den Produkten)
Zum nachshoppen hier entlang
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